Wie fängt man eine abenteuerliche Geschichte am besten an? Wohl mit dem Anfang?!
Man(n) kennt es vielleicht, aber leider beginnt auch diese Story mit einem Herzschmerzereignis. Ich hatte mich frisch verliebt, hatte eine große Zukunft für uns gesehen und wurde dann schmerzlich vom Gegenteil auf den Boden der Tatsachen geholt. Unglückliche Umstände und schlechtes Timing wirkten seiner Zeit leider gegen mich. Und so fiel ich in ein tiefes Loch und begann schwermütig und antriebslos nach einem Ausweg aus meiner Lethargie zu suchen. Zu dem Zeitpunkt erkannte ich mein Heil nur in einer warmen und aktiven Zukunft. Ich wollte mir einfach eine positive Perspektive schaffen und etwas finden worauf ich mich freuen konnte.
Deutschland, Dänemark, Sri Lanka oder die Malediven - Meine Jobsuche als Kitesurfer
Ich stolperte zuerst über eine interessante Internetseite (www.sportbootschulen.de). Dann fand ich ein paar lohnenswerte Angebote für Kitesurfer und Segler (wie mich) und bewarb mich spontan auf vier davon. Die Bewerbungen waren schnell geschrieben, der Lebenslauf attraktiv gestaltet und obwohl ich bis auf ein paar Segelscheine und etwas Segel- und Kiteerfahrung nichts vorzuweisen hatte, habe ich es auf einen Versuch drauf ankommen lassen und die Bewerbungen nach Deutschland, Dänemark, Sri Lanka und die Malediven versendet.
Die Zusage… Malediven ich komme
Kurze Zeit später – da war ich gefühlsmäßig aber aus dem Gröbsten raus – bekam ich eine Antwortmail von den Malediven und das Angebot dort für ein Jahr als Wassersportler zu arbeiten. Obwohl mein inneres Bedürfnis nach emotionalem Ausgleich bereits gestillt war, habe ich es als einen Wink des Schicksals angesehen und dem Job für sechs Monate zugesagt. Von meiner finalen Entscheidung bis zum Reiseantritt sollten nochmals drei Monate vergehen womit ich genug Zeit hatte, um mein Zimmer unterzuvermieten, mir eine Auslandskrankenversicherung zuzulegen und alle Unterlagen für die Arbeitsgenehmigung auf den Weg zu schicken – so viel in Kurzform.
Ankunft im Paradies
Vor Ort auf den Malediven wurde ich vom deutschen Geschäftsführer des Wassersportunternehmens (www.waterproofsports.org) vom Flughafen abgeholt und mit der Fähre auf die fünf Minuten entfernte Hauptinsel Male gebracht. Wir haben dann schnell ein paar Passfotos und einen Gesundheitscheck für die erweiterte Arbeitsgenehmigung gemacht und sind dann wieder zurück zum Flughafen, von wo aus ich mit dem Speedboot zu meiner Insel und Heimat für das nächste halbe Jahr gefahren wurde.
Malediven - ein Traum für alle Kiter, Surfer und Segler
Das nächste Kapitel beschreibe ich mal etwas ausführlicher für all die unter euch, die es mir gleichmachen wollen und Bock auf einen tropisch-warmen Winter, im entfernten indischen Ozean, haben.
Mit Highspeed in mein neues, sechsmonatiges Zuhause
Mein Schicksal hat mich auf die tolle Insel Hudhuranfushi verschlagen, die ca. 40 Minuten (mit dem Speedboot) entfernt vom Flughafen liegt. Sie ist eine typische Hotelinsel und gehört zur Hotelkette Adaaran Select. Das Hotel ist in zwei Kategorien eingeteilt und bietet sowohl 4-Sterne-Unterkünfte auf der Insel als auch 5-Sterne-Villen, die sich auf einem langen Steg in der Lagune befinden. Mein Arbeitgeber bzw. das Wassersportunternehmen betreibt auf Hudhuranfushi eine Tauchbasis und einen Wassersportstützpunkt, wo ich beschäftigt war. Wir haben unabhängig vom Hotel gearbeitet, unterlagen jedoch den strengen Gesetzmäßigkeiten der Hotelführung, was das Leben und Handeln auf der Insel schon etwas einschränkte, aber genug Freiraum für die persönliche Entfaltung und das eigene Wohlbefinden ließ. Als Wassersportler und Taucher haben wir dennoch gewisse Privilegien genossen, die das normale Hotelpersonal nicht hatte. Wir durften zum Beispiel zusammen mit den Gästen vom Büfett essen, im Kraftraum trainieren, auf dem Tennis- und Squashcourt spielen, uns tagsüber und abends in den Bars und Clubs aufhalten und sogar Alkohol trinken, sofern wir keinem muslimischen Glauben angehörten.
Hudhuranfushi - der beste Surfspot der Malediven
Die Insel war früher auch weltweit unter Lohifushi bekannt und bot bzw. bietet begeisterten Surfern den besten Spot der Malediven. Aus dem Grund reisen jedes Jahr viele Profis und andere Wellenreiter aus der ganzen Welt hier an, um sich in den perfekten Wellen auszutoben. Während der Trockenzeit von Oktober bis April/Mai laufen die Wellen allerdings so geschmeidig hier ein und sind so „klein“, dass sie auch sogar was für Aufsteiger, aber trotzdem immer noch nichts für Anfänger, wie mich, sind. Somit musste ich in der ersten Zeit einiges an Salzwasser schlucken, ermüdend viel paddeln und mich tatsächliche ein paar Monate abmühen, bis ich in den schnellen Wellen und der starken Strömung bestehen konnte. Abgesehen von dem Tempo der Wellen und der starken Strömungen waren das flache Wasser und das darunterliegende Riff auch nicht ohne. Zu meinem Glück bin ich aber an ernsthaften Verletzungen vorbeigepaddelt und konnte einiges an Spaß und Erfahrung mitnehmen.
Hudhuran Fushi - Lohis
Hotelinsel mit mäßigen Möglichkeiten zum Kiten. Perfekt aber zum Wellenreiten und chillen. Lohis ist bekannt als einer der besten Wellenreit-Spots der Malediven! Vermutlich ist es aber Selbstmord, wenn man hier mit dem Kite rein will, da man keinen Platz für Fehler hat! mehr zum Spot »
Steine, Sand
Spot-Style:
Kitesurfen, Surfen
Art des Wassers:
Glattwasser, Welle(groß)
Meine Unterkunft als Wassersportler
Meine Unterkunft lag im (für Touristen) abgesperrten Personalbereich und bestand aus einem kleinen fensterlosen Raum mit Aircondition, Bad und zwei Schränken bzw. Betten, die ich mir mit meinem Arbeitskollegen Subu teilen durfte. Subu ist ein begnadeter Wellenreiter und Windsurfer und ein typischer Junge von den Malediven. Er ist ca. 175 cm groß, drahtig und mit seinen ca. 50 Kilo ein zäher Wassersportler. Insgesamt hatten wir Wasserfreunde alle das Glück, nicht so hausen zu müssen, wie die anderen Angestellten. Diese waren teilweise in 14-Bett-Zimmern untergebracht und hatten nur kleine Ventilatoren, die für die nötige Abkühlung sorgten. Zusätzlich mussten alle Roomboys, Gärtner, Kellner, Barleute etc. nach ihrer langen und erschöpfenden Arbeit gleich zurück in den Personalbereich, um die solventen Inselgäste nicht durch ihre Anwesenheit zu „belästigen“. Es war schon etwas bedauernswert.
Wenn das Hobby zum Job wird - Segeln, Jetski fahren, Tauchen und Kiten
Meine 6-Tage-Woche bestand darin, die Touristen vor den Gefahren der Region zu beschützen und die verschiedensten, von uns geführten, Exkursionen mit ihnen zu unternehmen. So sind wir einmal täglich mit einem klassischen Donhi (einem Holzboot) zu einem der drei nahen Riffe gefahren um zu schnorcheln. Wir haben unsere Jetskis vermietet und mit den Touristen bis zu 1,5-stündige Ausflüge damit gemacht, was wohl das coolste überhaupt war. Denn, seien wir mal ehrlich: wer würde nicht gern mit 230 PS unterm Arsch und mit bis zu 75 km/h durch die Gegend und über die Wellen heizen wollen? Darüber hinaus haben wir auch Katamaranausflüge angeboten, Segel-, Windsurf- bzw. Wakeboardunterricht gegeben und zusätzlich Schnorchel-, Windsurfausrüstung und sogar Kanus verliehen. Alles in allem Aufgaben, die ich mit Leichtigkeit und mit Vergnügen bewältigen konnte und wofür es, bis auf etwas Segelerfahrung, keine weitere Vorerfahrung oder eine Zusatzausbildung brauchte.
Strömung, messerscharfe Korallen und ablandiger Wind - Gefahren im Paradies
Weiter oben habe ich ja die Gefahren der Region schon angedeutet. Im Großen und Ganzen bestanden diese in der extrem starken Gezeitenströmung und den sehr flachen Riffabschnitten in der Lagune. Bei Ebbe hätte man hier mit Leichtigkeit auch mal einen Jetski versenken können oder wäre beim Schwimmen in den offenen Ozean gespült worden. Um ehrlich zu sein habe ich so eine Art von Strömung noch nie erlebt. Im Kanal zwischen unserer und der Nachbarinsel konnte sich während des Gezeitenwechsels ein so starker Stromsog entwickeln, dass das Wasser angefangen hat zu kriseln und sich ständig, die von Tauchern so gefürchteten, Waschmaschinen (Unterwasserwirbel) gebildet haben. Boote und andere Dinge trieben dann mit bis zu 5 Knoten oder mehr an unserer Insel vorbei. Ein beeindruckendes Schauspie,l welches seinen Höhepunkt darin fand, wenn starker Wind und die Strömung gegenläufig waren. Die so entstehenden Wellen waren sehr steil, hoch und von so kurzer Amplitude, dass man sie mit dem Katamaran nur sehr schräg nehmen konnte, um nicht in ihnen stecken zu bleiben. Und genau diese Strömung hat mir dann auch die letzten Kräfte aus den Muskeln gesaugt, während ich wieder auf eine Welle in Lohis am Hausriff gewartet habe.
Und dennoch: Ich war noch nie in meinem Leben an einem so schönen Ort wie den Malediven. Tolle Strände, warmes Wetter, kristallklares, badewannenwarmes Wasser und eine Unterwasserwelt, die ihresgleichen sucht. Selbst unsere erfahrenen Taucher meinten, dass es keinen vergleichbar schönen Ort auf der Welt gibt – und die waren schon auf dem gesamten Globus unterwegs.
Kitesurfen auf den Malediven
Zum Thema Kiten möchte ich natürlich auch ein paar Worte verlieren. Bei einer so langen Reise lohnt sich das Mitschleppen der eigenen Ausrüstung natürlich sehr, denn ich wusste schon im Vorfeld, dass es vor Ort kein Equipment an der Station geben würde, die Wetterbedingungen aber das Kiten durchaus mal zulassen konnten. Zu meinem Bedauern kam dieses aber nur eine Hand voll Male vor. Die Bedingungen waren oft recht heikel und gefährlich. Stand der Wind mal auflandig, war der Wasserstand im Atoll oft so niedrig, dass ich mit meinen Finnen ein paar mal an den Korallen hängengeblieben bin. Aber ich kann alle Naturfreunde und Korallenliebhaber beruhigen: die inselnahen Korallen in der Lagune waren von der einfachsten (unbunten und undefinierten) Art und haben durch die schwimmenden Touristen mehr gelitten als durch meine beiden Grundberührungen. Das machte sie aber nicht harmloser. Sie waren messerscharf und so hart, dass man gut und gern mal einen Zeh an ihnen hätte verlieren können. Wenn der Wasserstand mal in Ordnung war, blies der Wind leider oft ablandig. Da wir aufgrund der Gegebenheiten nur auf der einen Seite der Insel starten und fahren konnten, musste ich mein Zeug ziemlich weit durchs Wasser bzw. durch die Lagune tragen, um halbwegs aus der Abdeckung der Insel zu kommen, wo der Wind aber noch immer sehr böig und unbeständig wehte. Das wiederum führte mich recht nah an den sehr tiefen (ca. 30 Meter) und mit seiner Strömung mitreißenden Kanal. Bei solchen Bedingungen erlebte ich auch zwei sehr grenzwertige Situationen, aus denen ich mich nur mit viel Kraft und noch mehr Glück selber retten konnte.
Aller Gefahr zum Trotz…. Kiten bei ablandigem Wind
Also: Der Wind stand wieder ablandig. Ich war dabei im tiefen Wasser wieder hoch zu kreuzen, um zum Ausstieg zu kommen. Mein Kite schmierte nach einem Sprung und einer unglücklichen Böe ab und invertierte sofort, weil ich ihn wohl zu schwach aufgepumpt hatte. Zu meinem Pech war die Safety dadurch unbrauchbar geworden und der Kite zog mich immer weiter in den Kanal und somit weg von meiner Insel. Ich schwamm also seitwärts und gegen den Kitezug an, um zu einer der beiden vorgelagerten kleinen Inselchen zu kommen und mühte mich ab ohne nennenswerte Strecke zu machen. Zu meinem Glück riss eine Windböe den Schirm aus dem Wasser und auf die andere Seite und verhalf mir somit zu einem entspannteren Schwimmen in die richtige Richtung. Ich ging dann rauf auf das kleine Inselchen, welches voller Korallen und spitzer Steinen war, rollte meine Bar ein, entlüftete die Fronttube, um dann mit dem ganzen Scheiß die 400 Meter zur Insel zu schwimmen. So verbrachte ich schließlich 1,5 Stunden meiner Mittagspause damit, von den Leuten größtenteils unbemerkt, etwas Konditionstraining und Selbstrettung zu üben – mir war aber alles andere als wohl dabei. Bei einer sehr ähnlichen Situation und unter vergleichbaren Bedingungen, ging das Ventil meines Kites nach einem Sturz auf und die Luft entwich aus der Fronttube. Zu meinem Glück hatte ich – in weiser Voraussicht – die Verbindungen zu den Struts geschlossen, wodurch ich eine Schwimmhilfe hatte. Das änderte aber nichts an der Tatsache, dass ich wieder gegen den Wind und die Strömung anschwimmen musste, stets bemüht das Brett nicht zu verlieren. Erschöpfende Zeiten, aber immerhin in Shorts und T-Shirt und im 28 Grad warmen Wasser.
Was lernen wir also daraus: Nach Möglichkeit nie allein und/oder ohne mögliche Hilfe bei ablandigen Windverhältnissen Kiten gehen. Wenn du im tiefen Wasser kitest, solltest du sicherheitshalber die Ventilverbindungen zu deinen Struts unterbrechen. Das kann das komplette Entlüften deines Kites verhindern und dir bei einer möglichen Selbstrettung sehr hilfreich sein.
Die beste Kite Session auf den Malediven
Zu guter Letzt noch eine der geileren Kiteerlebnisse von den Malediven! Nala (mein Baseleader) und ich waren die einzigen Kiter auf der Insel und wie jeden Tag üblich, waren wir am Abend im Bilde über das Wetter und den Wind von morgen. Die Bedingungen standen gut für uns. Der Wind sollte am nächsten Tag mit ca. 14 kn im kitebaren Bereich liegen und uns sollten ein wolkenfreier Himmel, 27 Grad (in den frühen Morgenstunden) und ein schön flacher Wasserstand erwarten. Perfekte Bedingungen also für einen Kiteausflug vor dem Frühstück. So trafen wir uns schließlich gegen 6 Uhr an der Wassersportstation. Wir betankten fix die beiden Jetskis, packten unsere Ausrüstung zusammen und ritten los zum Herzen unserer Lagune, wo die Ebbe in gewohnter Regelmäßigkeit ein paar Sandbänke freilegt. In diesem Abschnitt der Lagune und ca. 2 Kilometer entfernt von der nächsten Insel, ist das Wasser von türkiser Färbung und bei diesem Wasserstand nur knietief und korallenfrei. Wir hatten eine geile Session während des Sonnenaufgangs und weil wir am Ende doch zu dritt waren, beschloss ich downwind zurück zu kiten, während die anderen beiden mit den Jetskis nach Hause fuhren. Nahe unserer Insel surfte ich dann an den Ocean-Villen vorbei, wo die 5-Sterne-Gäste gerade ihr Frühstück einnahmen. Beim Vorbeifahren hörte ich die Leute von der ca. 5 Meter hohen Restaurantterasse rufen: „Jump, Jump ...“ Anfangs ignorierte ich die Aufforderungen zur Showeinlage, weil das Wasser in diesem Bereich ca. 10 cm tief und der darunter liegende Untergrund messerscharf war, aber angestachelt von der Menge und mit dem morgendlichen Ausritt im Rücken, schoss ich mich dann doch mal raus und kam sogar auf das Niveau der nun jubelnden Menge. Die Landung war butterweich und ich um einen Adrenalinschub reicher.
Hudhuran Fushi - Sandbank
Sandbank im Nordmale Atoll, nahe der Inselgruppe um Hudhuran Fushi mehr zum Spot »
Sand
Spot-Style:
Kitesurfen
Art des Wassers:
Stehtief, Glattwasser
Was bleibt, wenn ich zurückdenke?
Mein Fazit aus den Erlebnissen dieser Zeit ist durchaus positiv. Ich hatte super geile sechs Monate mit extrem viel Wassersport, Party mit interessanten Menschen und tollen Aufgaben. Das Wellenreiten, Schwimmen und Tauchen hat meinen Körper so gut in Form gebracht, dass ich zu der Zeit im Shape meines Lebens war. Das Essen war göttlich und die Kollegen getriebene Wasserratten, wie ich. Ich hätte mir zwar gewünscht, etwas mehr kiten zu können, aber dafür gibt es auf den Malediven mit Sicherheit bessere Spots und Reisezeiträume.
Na Lust bekommen?
Jedem, der es mir gleichmachen will, empfehle ich einen Arbeitsvertrag zwischen 3 und 6 Monaten. Längere Ausflüge können mental belastend sein, weil Wassersport in einem tropisch-feuchten Klima auch in Arbeit ausarten kann. Leider sind auch die Möglichkeiten auf einer kleinen Insel sehr begrenzt und auf Dauer kann auch das zu einer emotionalen Belastungsprobe werden und langweilig sein. Die einzige Abwechslung bieten nur die ständig wechselnden Touristen, mit denen man sich super unterhalten und austauschen kann. In jedem Fall habe ich mein dürftiges Englisch dort auf ein neues Level gehoben und konnte sogar mein Russisch und meine zweite Muttersprache Bulgarisch üben. Allgemein ist es kein Problem auf den Malediven einen Arbeitsplatz zu finden, weil fremdsprachige bzw. englischsprachige Wasserratten gern gesehen sind. Solltest du eine VDWS-Lizenz besitzen, stehen dir Tür und Tor weit offen. Finanziellen Erfolg kannst du allerdings in einem so armen Land, wie den Malediven, nicht erwarten, aber da du auf der Insel kein Geld ausgeben kannst, kriegst du die Flugtickets schnell raus und bringst etwas Taschengeld mit nach Hause. In jedem Fall wird dich eine Reise zu einem der schönsten Flecken der Welt unsagbar stark bereichern.
Hang loose! Euer Jano
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