windsurfen kiten surfen buggy landboard snowboard wakeboard wiese sand steine kliff glattwasser stehtief kabbel grosse_welle mittlere_welle kleine_welle drop_play_active marker_punkt marker_punkt

Kitesurf-Forum


[Wismarer Bucht & Salzhaff Kiter] Verbot / Beachtung / Surfen/Kiten am Salzhaff/Wismarbucht
  • 13. Okt 2010 - 18:27 Uhr  
    @helmchen: ich gebe Dir recht, natürlich ist es etwas pauschal und auch überspitzt von mir dargestellt an der einen oder anderen stelle meiner argumentation. Man sollte natürlich nicht pauschalisieren, was das alter betrifft, aber wenn wir dann mal ins analytische detail gehen wollen, um objektivität zu wahren, können wir ja spassenshalber genau analysieren, wieviele kiter oder surfer denn tatsächlich unbeteiligte nachweislich wirklich verletzt haben und warum. - @helmchen: hast du zahlen? können wir die mit anderen sportarten mal vergleichen, wie z.B. Fußball (Verlertzungen durch Fouls), Fahrrad fahren (Verletzungen durch Anfahren anderer), Sportboot fahren (Crash anderer Boote) - ich glaube nicht, dass es zahlen gibt. Also, wie gefährlich ist kiten denn nun eigentlich und wer beurteilt das denn auf welcher basis? Nur weil eine einzelne Kiterin namens "Sabine" subjektiv in der presse behauptet, es wären viele chaoten unterwegs, ist das dann auch so?

    das thema ist doch, wann verbiete ich und wann "organisiere" ich einen kitespot (z.B. durch regeln)? In M-V wird meiner meinung nach zu vorschnell verboten und geschlossen. Und die entscheider in sachen VERBOT sind die graurücken in irgendwelchen dorf-ämtern, die in der öffentlichkeit eine allgemeine gefahr herbei argumentieren. Dann wird der Ober-Graurücken als Beschützer der schwachen verehrt und hat in den augen der allgemeinheit eine gute tat vollbracht. Gut für die nächste wahl.

    Wie bei jedem sport gibt es anfänger, denen z.B. mal der kite abstürzt. die anfänger kann und sollte man deswegen nicht verbieten und schon garnicht ist das ein argument, ganze spots zu verbieten. Die "KURVERWALTUNG" in dierhagen: "reagierte prompt und verhängte ein Kiteverbot". - Genauso prompt reagieren sie auch z.B. mit Parktickets. Man kann garnicht so schnell ein neues aus dem automaten ziehen, wie sie dir ein bußgeldbescheid ans auto hängen und nach 2 wochen noch 20€ mahngebühren draufsetzen. Eine Argumentation, die dieses "promte Reagieren" als normal bezeichnet und das auch noch unterstützt, indem gesagt wird, dass es beim kiten so viele chaoten gibt, kann ich nicht nachvollziehen. Ich war schon an zig kitespots weltweit, bin surfer und kiter und habe bisher keine einzige wirklich gefährliche situation erlebt oder gesehen. Verletzte gab es nie, aber "storyteller" gibt es viele.

    Dann sollen die gemeinden eine gebühr nehmen für die spots (die aber auch bezahlbar ist) und einem rentner oder z.b. anderen, die es wollen als Kitespot-wart anheuern, der darauf achtet, dass die kiter regeln befolgen. Aber immer gleich verbieten schreien - dass ist typisch M-V. So würde sogar noch jemand eine aufgabe haben und kitesurfen/windsurfen schafft jobs. das wäre doch mal ne schöne story im amtsblatt...
    massa
  • 13. Okt 2010 - 20:23 Uhr  
    um klarheit über das warum der verbote zu bekommen musst du die "graurücken" fragen. ich habe verständnis für deine sichtweise, aber wird eine diskussion auf der basis nicht viel bringen.

    nein, zahlen habe ich nicht. vielleicht nur etwas "glück".

    pepelow nov. 2009- ich sehe wie bei knapp 30kn ein kiter an land seinen 11er!!! in den zenit lenkt und sich eine sekunde später etwa 20-30m weiter vor!!! einem baum, der neben einem bungalow steht, wiederfindet. sein elfer im baum, völlig zerfetzt. die pepelower camper fragen noch nach tagen was da wohl wieder los war? oder; da hats wieder einen....?

    saal august 2010- ein kiter wird von seinem kite über die startwiese gezogen, ein geistesgegenwärtiger wirft sich auf ihn, sie kommen 50cm vor einerautostoßstange zum stillstand.

    saal august 2010-ein kiter wird von seinem kite über die startwiese gezogen, hebt ab und schlägt in einen wohnwagen ein.

    saal august 2010- ein kiter wird von seinem kite über die startwiese gezogen und verletzt sich "nur" am fuß.

    keine storys, nein, hab ich selber gesehen. vielleicht bringe ich ja unglück? ; )

    aber auch das kann im normalfall nicht grundlage der diskussion über spotschließungen sein. beim snowboarden und alpinski passiert auch nicht wenig....(selbst oft gesehen...;-) )

    hier muss man ganz anders rangehen. aber nicht auf konfrontation. das war eigentlich meine botschaft...und dazu gehört respekt vor den anderen...vor allem dann wenn sie am "hebel" sitzen....

    mvp ist schnell? soweit ich weiß ist ein großteil der niederländische küste gesperrt....?

    prerow soll angeblich (storygetellt) geschlossen worden sein, weil dort mitten zwischen den badegästen am strand unhooked geübt wurde....und natürlich auch gedropt....

    vielleicht würde es schon eine menge bewirken, wenn man sich gerade in dieser "schwierigen phase" von vorne herein etwas vorsichtiger, zurückhaltender und sensibler bewegt...?

    es wird darauf geachtet, wer wie die dorfstraße zum spot langheizt, wie und wo geparkt wird.....wilde toiletten...natürlich auch das kiten selber...und dann, wie es danach aussieht. ist natürlich immer blöd, wenn die etwas finden was sie uns unter die nase halten können.....
    submarinekite
  • 13. Okt 2010 - 21:20 Uhr  
    Sorry, das es ein bissl länger gedauert hat bis ich antworte und danke für euer Feedback.

    Ich bin über die Rückmeldung sehr erfreut aber ich will Taten und keine Diskussionen mit Menschen im Forum mit denen ich auch vor Ort von Person zu Person sprechen kann ! Ich will das wir unseren "individualistischen" ;-) Hintern hochbekommen und etwas passiert. Oft ist dieses Thema aufgegriffen worden, von Spotschließungen berichtet worden aber wir haben anscheinend nicht genug getan um dies zu verhindern. Das möchte ich ändern!!!! Die Gründung eines Vereines zur Vertretung Interessen der an der Ostseeküste (am Anfang von meinetwegen Wismar/ Wismarer Bucht/ Salzhaff/ Kühlungsborn/ Rostock und dem Darß) anwesenden Wassersportler die sich vor Ort befinden muss das Ziel sein und da möchte ich hin.

    @broschi: das war nicht nur auf die Rostocker Kiter bezogen sondern allgemein. Surfer und Windsurfer sind schon Individualisten und es braucht ein bisschen Aufwand um sie zusammenzubekommen, um gemeinsam an einem Strang zu ziehen. --> die Beschreibung "unorganisiert" von massa trifft es glaube ich auf den Punkt.

    @die zwei: Herr Eichel ist nicht von der Wasserpolizei sondern der Buchtranger und damit für diese Belange zuständig.

    @massa:
    1.) Ja sie werden dafür bezahlt und ?! Die Feststellung bringt uns leider keinen Schritt voran in der Lösung unseres Problemes. Es zeigt uns auf das dieses Unterfangen nicht leicht zu gestalten sein wird, da wir es in unserer Freizeit erledigen müssen. Aber unser Herzblut hängt daran und das ist es was uns antreibt und auch unterscheidet. Wir sind unorganisiert im Vergleich zu unseren "Gegnern" (eigentlich sind sie Gleichgesinnte die den Schutz und den Spass in und an der Natur im Blick haben genau wie wir). Das Thema nochmal aufzugreifen soll dazu dienen uns zu organisieren.

    2.) Ich weise nochmal darauf hin das es nicht nur um Kiter geht sondern auch um die Windsurfer, also uns Wassersportler. Die Toleranz bei meinem Gegenüber schaffe ich aber nur in einem Gespräch von Person zu Person, in dem ich mir seine Sicht der Dinge anhöre, ihm meine Sicht der Dinge darlege, um dann anschließend mit ihm darüber auf einem zivilisierten Niveau zu diskutieren. Eventuell auch dadurch das ich ihn daran erinnere wie es gewesen ist als er einmal jung gewesen ist.

    3.) Wenn es an einem liegt, dann ganz bestimmt nicht an Mecklenburg Vorpommern. Betrachte die Ostseestrände vor Kiel oder die Nordseestrände, da greifen die Behörden wesentlich strenger durch.

    4.) Ich finde die Strafe gerade in diesem Maße angebracht. Sie schafft das Bewußtsein erst recht wenn man sie persönlich auf sein Hobby beziehen und umrechnen kann. Ich bin auch der Meinung, dass einige Wassersportler die zu Besuch an der Ostsee und "unseren" Revieren sind dieses Bewußtsein nicht entwickeln gäbe es nicht diese Strafen. Siehe dazu den Beitrag von power girl im anderen Forum: "Hatte aber im Sommer da oben den Eindruck, dass es vielen total egal ist. Zitat von einem Jungen Mann denn ich nicht weiter kannte: "Ist mir doch latte ob das Haff gesperrt wird, fahr ich halt nach Fehmarn oder Spo." Den Leuten zu verklickern, dass das hier keine Spassveranstaltung ist und er sich damit strafbar macht, muss sofort hängenbleiben. Für jeden Wassersportler muss das im benannten Bereich sofort klar werden. Ich bin mittlerweile sogar so weit, dass ich sage alle Wassersportler, die entgegen den abgesprochenen Regelungen zuwieder handeln, melde ich persönlich. Es geht hier um unsere Spots die vor der Tür sind. Ich will nicht erst nach Dänemark oder Fehmarn fahren um Kiten zu gehen dafür ist die Zeit schon knapp genug und das Spritgeld springt mir auch nicht aus dem Rücken. Da entscheide ich dann persönlich zwischen den anderen oder mir !!! Und da ich diese Wassersportrgion hier oben liebe sage ich mir.

    5.) Das mit den Fahrradfahrern und Yachtbesitzern geht uns nichts an und trägt nicht zur Lösung bei. Ich weiss, dass du sauer bist und es nicht verstehen kannst warum es uns so geht. Aber ich bitte dich über eine Sache nachzudenken:
    Stell dich einen Tag irgendwo mitten in der Stadt hin oder guck dich in unserer Gesellschaft um. Nicht alle Menschen haben die selben Chancen und es werden nicht alle Menschen gleich behandelt auch nicht von dir wenn sie dir keinen Grund geben. Frei nach Ulli Stein "DAGEGEN" zu sein und sich zu beschweren reicht nicht um Ziele zu erreichen.

    @chap: Eingezeichnet sind die Gebiete aber der Name Surf als auch die Farbe sind nicht so wie es in der Legende steht und von sprinter bereits angemerkt wurde, nicht zweifelsfrei geklärt.
    Die Bucht vor Boltenhagen mag ich persönlich nicht. Am Strand entlang sind Bunen die bis 50 Meter ins Wasser reichen. Der Stehbereich ist ziemlich klein. Mir persönlich ist es zu gefährlich.

    @helmchen: Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Sie sind neugierig und interessiert. Es ist meines Erachtens im Sinne unseres Sports diesen Menschen bei der Meinungsfindung bezüglich Wassersportarten "unter die Arme zu greifen". Das ist unsere CHance und ich nutze sie jedes Mal wenn ich am Strand bin. Jeder der interessiert oder kommt egal ob alt oder jung wird von mir vollgequasselt umnd man erklärt die Grundzüge. Dabei bricht sich keiner einen ab und wir fördern das Ansehen unseres Sportsegal ob Segelhalter oder Strippenzieher.

    @massa: Das Verhallten der Wassersportler zu ändern, erreichen wir nur durch Regeln auch wenn du meine Strafen nicht nachvollziehen kannst ;-). Jedem der an unseren Spots aufs Wasser geht muss bewußt sein das er eine Aussenwirkung hat. Das kann ich aber nicht alleine entscheiden wie unsere Diskussion zeigt und deswegen nochmal der Hinweis: Das Ziel ist die Gründung eines Vereines zur Absprache der Wassersportler und zur Vertretung bei bestimmten Sitzungen/Tagungen etc.. Ich gebe dir recht klar ist es so, dass es einem Anfänger passiert das der Schirm runterfällt. Aber wer von denen, die es nicht kennen wissen wie das ist !? Man muss das Bewußtsein dafür schaffen und eventuell auch Anfängerzonen, wo sich einfach keine Strandbesucher und Badegäste aufhalten sollten. Keine Ahnung und das sind auch alles nur Ideen die einigen ausgereift und die anderen nicht. Deine Idee ist auch super und man kann da echt drüber nachdenken aber :Gemeinsam können wir sie weiterentwickeln, aber nicht nur quasseln sondern Taten folgen lassen.

    Wie bereits oben erwähnt werde ich am 05.11.2010 um 21 Uhr an dem Surfstammtisch in Rostock teilnehmen. Wenn ihr nichts dagegen habt broschi kannst du den Link zur Facebookgruppe hier einstellen und den Termin auch in den Spotspykalender übernehmen. Die 13 Beteiligten sind auf jeden Fall der erste Schritt zu meinem eventuell auch eurem Ziel !
    mig235
  • 15. Okt 2010 - 15:20 Uhr  
    @mig235: Finde Dein Engagement lobenswert und sicher ist der Dialog der Weg den man gehen sollte. Dabei sollte man sich aber gut darüber im klaren sein, welche motivation die (andere)partei eigentlich hat, die sie nicht offen kommuniziert. das hilft dann, argumente zielführend zu platzieren und auch das wirkliche interesse an einer lösung beteiligter gesprächsparteien abzuwägen.

    Dieser strafenfanatismus - da kann ich dir leider nicht zustimmen. Überzogene strafen finde ich unkonstruktiv. Du wirst es NIE schaffen, alle wassersportler regelkonform zu "erziehen", es wird immer jemanden geben, der (wenn auch nur für einen dorfbewohner gefühlt), durchs dorf "rast" (mit seinem auto) oder den kite "dicht über den strand gezogen" hat. das hat im autoverkehr auch noch niemals jemand geschafft. Oder wurdest du noch nie geblitzt??

    Ich finde den kiterstammtisch gut, wenn ich zeit habe, würde ich gern teilnehmen. Aber ich würde nicht für regelungswut, bürokratie, anscheisserei und hohe strafen voten. das ist mir zu deutsch, nicht mein weg. wenn es in die richtung geht, bin ich nicht dabei.

    Meine vorschläge fürs erste:

    - anfangen, z.b. Schilder an den spots aufzustellen, auf denen die regeln stehen (pelzerhaken hat z.b. so ein schild), damit alle informiert sind
    - zonen an den spots einrichten (anfänger/fortgeschrittene/surfer/kiter/aufbau- und start-und landezone)
    - Schild für Passanten - das etwas passieren kann und sie auf eigene gefahr das gelände betreten

    Schreiben an die Kommunen (Bürgermeister und zuständigen ämter) versenden, in denen die schaffung von wassersportzonen gefordert wird. Gleichzeitig das verständnis und know how über den sport bei den amtsmenschen erhöhen.

    Ziel: mehr spots für M-V und SPORT-FÖRDERUNG STATT ABSCHAFFUNG UND HYPERREGULIERUNG!!!

    Persönlicher dialog.

    Und: wenn z.B. ein grosser spot wie saal mit schliessung bedroht wird, sollte man sofort eine große demo machen, unterschriftenaktionen, die presse einschalten und vors dorfrathaus oder wer auch immer zuständig ist, ziehen. hört sich vielleicht blöd an, wirkt aber gut.
    massa
  • 17. Okt 2010 - 11:01 Uhr  
    Kleine Anmerkung am Rande. Die meisten Probleme für unseren Sport werden in Foren oder Diskusionen durch uns selbst verursacht. jeder Affe schreibt in ein Forum" Unfall in Punktdorf HAT jemand was gesehen ??" und schon läuft dieser Tread über. Diese Foren werden nicht nur von uns gelesen ;-)
    Anfänger und alle anderen lesen diesen müll und verbreiten dieses wie in einem Schneeballsystem.

    Dann latscht irgendeiner mal wieder zur Kurverwaltung oder einer Behörde und meint, das es wohl Probleme und gefahren gäbe mit schwimmern und Kitern und man was machen müsste. Und schon wird mal wieder eine Behörde auf nichts aufmerksam gemacht. Was passiert " Kiteverbot" und wenn man dann diesen Sachverhalt klären möchte.
    Wird dieses durch ständiges nerven der Behörden wieder kaputt gemacht.

    Bezüglich der Karte "Salzhaff" Welche Vereine haben dieser Karte zugestimmt ? Kein Surfverein!
    und zweitens: keiner geschweigenden vom Natuschutzamt bzw vom Land MV kennt diese Karte.

    Und was mag das wohl heissen ?????
    Per
  • 18. Okt 2010 - 09:19 Uhr  
    Moin Per,

    jetzt wird es interessant. Die folgenden Vereine sind in der Projektgruppe Wismarer Bucht organisiert:
    Alter Hafen Wismar e.V.
    www.alterhafenwismar.de

    MSV- Mecklenburger Segelverein e.V.
    www.msv-wismar.de

    SCIP - Segelclub Insel Poel

    SVAG - Segelverein Alt Gaarz-Sitz Rerik
    svag.guido-moritz.de

    SVR 90 - Seglerverein Redentin 90 e.V.

    TSG - TSG Wismar e.V., Abt. Kanu
    www.kanu-wismar.de

    WSCW - Wassersportclub Westhafen

    WSCB - Wassersport u. Segelclub Boltenhagen

    WSV 1911 - Wismarer Segler-Verein 1911 e.V.
    www.wsv1911.de

    Wismarer Surfverein e.V.
    www.surfverein.de

    YCW 61 - Yachtclub Wismar e.V.
    www.ycwismar.de

    --> an vorletzter Position wird der hiesige Surfverein gelistet. Wenn der Verein Mitglied in dieser Projektgruppe ist, gehe ich davon aus, dass er bei der Entscheidungsfindung miteinbezogen worden ist. Wenn nicht ist er zumindest gefragt worden ob er das so absegnen würde. Zur Wismarer Bucht wird laut Karte auch das Salzhaff gezählt. Somit hat der in Wismar vor Ort ansässige Surfverein seine Zustimmung (auf jeden Fall nicht seine Ablehung) dazu gegeben. Vielleicht ist auch verhandelt worden und ein anderes Gebiet dafür freigegeben worden. Keine Ahnung aber wenn wir uns nicht zusammen an einen Tisch setzen, ist es bald vorbei mit allen Windrichtungen in der Wismarer Bucht.

    @der Punkt am Rande:
    Wir sind selber Schuld, weil manche Leute nicht wissen wie sie sich auf dem Wasser verhalten sollten. Habe es am Wochenende gerade erst wieder in Hohenwieschendorf erlebt. Da wird vorne direkt am Strand gefahren, die Befahrensregeln werden nicht eingehalten und jeder macht was er will. Wenn man nur ein bisschen darüber nachdenken würde wäre einem bewußt wie gefährlich das ganze ist. Egal wie lange man schon kitet und wenn es 20 Jahre sind ist doch total egal. Für Anfänger und Fortgeschrittene die gleichen Regeln. Am Strand mit dem Kite stehen nur zum landen und starten. Danach 100 Meter weg vom Strand. Ist genug Platz an dem Spot und der Stehbereich ist riesig, da muss ich nicht vorne am Strand und an den Steinen rumgurken und irgendwelche Tricks machen. Dadurch entsteht doch die negative Publicity nicht, weil sie in den Foren breitgelatscht wird. Wir sind mit unserem handeln dafür verantwortlich und kein anderer.

    Ist doch schön dass es da keiner weiss. Dann haben wir doch schon einen Punkt an dem wir ansetzen können. Wenn du mir nähere Informationen zukommen lassen möchtest poste sie hier oder schicke mir bitte ne PM. Mich interessiert es wirklich und ich will es verstehen.

    MfG
    chris
    mig235