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Kitesurf-Forum


[Kitejunkies NRW] Kite-Lexikon
  • 8. Nov 2008 - 19:00 Uhr  
    Kite-Lexikon

    180°, 360°, 540°,...
    Bezeichnen die Anzahl der Körperdrehungen/ Boarddrehungen. 180° entspricht einer halben Körperdrehung/ Boarddrehung, 360° entspricht einer ganzen Körperdrehung/ Boarddrehung, etc.

    Ablandig
    Wind weht vom Land aufs Wasser. Diese Windrichtung kann gefährlich werden, da man vom Kite immer aufs Meer hinaus gezogen wird. Windrichtung zum Kiten möglichst meiden.

    Air Kryp
    Air Raley to Switch

    Air Pass
    Handlepass in der Luft.

    Air Raley
    Einsteiger Wakeboardsprung ‚loaded’, oft ausgehakt, bei dem das Board in nach hinten überstreckter Körperhaltung (Hohlkreuz) über Kopfhöhe gebracht wird.

    Airtime
    So wird die Zeit in der Luft während eines Sprunges genannt.

    Adjuster
    Auch ‚Vortrimmer’ genannt. Ist eine Konstruktion an der Trimmleine (Depowerline), von der die Frontlines (Mittelleinen) abgehen, die es dem Kiter erlaubt den Depowerweg bzw. den Anstellwinkel des Kites zum Wind zu verändern.

    Amwindkurs
    Kurssektor zwischen Halbwindkurs und einem Kurs bis ca. 45° an den Wind.

    Anemometer
    Messinstrument, um die Windgeschwindigkeit zu messen.

    Auflandig
    Wind weht vom Wasser aufs Land. Diese Windrichtung kann gefährlich werden, da man schnell vom Kite übers Land gezogen werden kann. Besondere Vorsicht hierbei beim Starten und Landen. Beim Fahren großen Sicherheitsabstand zum Land lassen.

    Ausgelegte Fläche
    Beschreibt die Quadratmeterzahl des Kites in ausgelegtem Zustand.

    AR, Aspect Ratio
    Beschreibt das Verhältnis der Länge zur Höhe des Kites.

    Backflip, -loop, -roll
    Sprung bei der die Führungsschulter die Rückwärtsrotation Richtung Luv anzeigt, der Kopf nach unten geht und die Füße mit dem Board mindestens Kopfhöhe erreichen.

    Back-Leash
    Leash zwischen rückwärtigem Trapez-Haltegriff und Chicken-Loop. Dient gegen das Verlieren des Kites beim Üben von Handlepasses und Airpasses. Depowert nicht den Kite!!!

    Backlines (Steuerleinen)
    Werden an den beiden seitlichen Enden der Abströmkante befestigt. Das jeweils andere Ende der Leine ist auf der gleichen Seite an der Bar montiert.

    Backspin
    Rückwärtsrotation in Fahrtrichtung, bei der das Board unterhalb der Kopfhöhe bleibt.

    Backstall
    Der Kite kippt nach hinten, die Luftströmung reißt ab und der Kite fällt aufs Wasser. Man kann einem drohenden Backstall durch Depowern entgegenwirken.

    Bar Auch: Controlbar oder Lenkstange.
    Der Steuerknüppel des Kitepiloten.

    Beaufort Skala
    Ein System, welches dazu dient die Windstärke anhand optischer Eindrücke der Umgebung einzuschätzen (z.B. Wellen, Rauch, etc.). Die Skala reicht von 0 = Windstille bis 12 = Orkan.

    Beginner Kite
    Erkennbar durch würfelartige Form (niedriger AR). Lässt sich extrem leicht relaunchen.

    Bidi
    Symmetrisches Kiteboard, welches sich in beide Richtungen fahren lässt. Die Boardlängen sind zwischen 90-180 cm.

    Bladder
    Innenschläuche. Die aufblasbaren Weichgummi-Innenschläuche, von denen nach außen hin nur das Ventil sichtbar ist, stecken in den Struts. Wie bei einem Fahrradreifen – ein Mantel (Struts) außen und darin ein luftgefüllter Schlauch (Bladder).

    Blind
    Fahrposition mit dem Rücken zum Kite. Aus der ‚normalen’ Fahrposition kommt man in die Blind Position durch eine 180° Boarddrehung um die vertikale Boardachse über die Luvseite.

    Boardleash
    Sicherungsleine gegen das Verlieren des Boards. Benutzen der Boardleash birgt Unfallgefahren und sollte deshalb mit Helm tragen einhergehen.

    Board off
    Sprung bei dem beide Füße aus den Schlaufen gezogen werden und das Board solange an der Handle oder an der Rail gehalten wird.

    Board pass
    Board off Jump, bei dem das Board hinter dem Rücken einmal herumgegeben wird, bevor es wieder an die Füße kommt.

    Board spin
    Rotation des Board um die Board-Längsachse. Gegriffen wird dabei von Rail zu Rail oder von Rail zu Handle.

    Body Drag
    Man lässt sich auf dem Bauch liegend hinter dem Kite über das Wasser ziehen. Dabei sind verschiedene Kurse möglich. Könner schaffen es sogar sich schräg gegen den Wind ziehen zu lassen.

    Bridles
    Die Leinen, die direkt am Kite hängen. An ihnen werden die Flugleinen befestigt.

    Carven
    Kurven fahren mit (extremer) Kantenbelastung, so dass das Wasser mächtig spritzt.

    Chicken Loop
    Die Schlaufe am Ende der ‚Depowerline’. Sie wird am Trapezhaken eingehängt und kann bei Bedarf fixiert werden.

    Coniption
    Bei diesem Sprung werden die Schienenbeine beim Zusammenrollen des Körpers bis unter die Controlbar gebracht.

    Controlbar (hier bei uns die sIssI-BaR)
    Lenkstange um den Kite zu lenken. An ihr sind die Leinen befestigt.

    Deadman
    Kiter hängt mit gestreckten Füßen Richtung Himmel (Board berührt die Leinen) und gestrecktem Oberkörper und Kopf Richtung Wasser (‚Inverted’) ohne Hände an der Controlbar am Kite.

    Directional
    Ein Kiteboard mit Bug, Heck und großen Finnen. Es ähnelt einem Wellenreitboard bzw. einem Windsurfboard. In der Regel besitzt es 3 Schlaufen in V-förmiger Anordnung. Es gibt sie in Längen zwischen 150-230 cm. Die ersten Kiteboards waren Directionals.

    Depower Lines
    Die beiden mitlleren Flugleinen (auch: Frontlines), die in einer zusammenlaufen an deren Ende sich der Chicken- oder auch Depower-Loop befindet.

    Depowern
    Den Anstellwinkel des Kites zum Wind flacher stellen indem die Bar vom Körper weggedrückt wird.

    Downwind
    Windabgewandt – die Richtung in die der Wind weht. Mit dem Wind.

    Edge
    Das Board auf der Kante fahren.

    Frontlines
    Mittelleinen. Werden beim Kite an der Fronttube befestigt und laufen am anderen Ende in der Depowerleine zusammen.

    Frontflip, -loop, -roll
    Sprung bei der die Führungsschulter die Vorwärtsrotation Richtung Lee anzeigt, der Kopf nach unten geht und die Füße mit dem Board mindestens Kopfhöhe erreichen.

    Frontspin
    Vorwärtsrotation in Fahrtrichtung, bei der das Board unterhalb der Kopfhöhe bleibt.

    Frontstall
    Kite überfliegt den Piloten bzw. fliegt aus dem Windfenster heraus. Die Luftströmung reißt ab und der Kite stürzt ab.

    Fronttube
    Vordere Anströmkante des Kites. Der Schlauch, der dem Tubekite sein Profil gibt.

    Grab
    Griff zum Board während eines Sprunges.

    Gust
    Böe. Gusty Wind = böiger Wind. Der Wind weht nicht konstant und wechselt ständig seine Stärke. Bei stark böigem Wind sollte man nicht kiten gehen.

    Halbwindkurs
    Kurs der genau quer zur Windrichtung verläuft.

    Halse
    Richtungswechsel, bei dem der Bug mit dem Wind dreht.

    Handle
    Haltegriff in der Mitte des Boards. Nicht nur gut für Tricks sondern auch für den Transport.

    Handlepass
    Die Controlbar hinterm Rücken von einer in die andere Hand übergeben bei gleichzeitiger Körper- und Boarddrehung.

    Hangtime
    Die Zeit in der Luft während eines Sprunges.

    Harness
    Trapez. Über eine Hakenkonstruktion wird der Kite mit dem Trapez verbunden, so dass man den Kite nicht mit den Armen halten muss, sondern sein Körpergewicht dazu einsetzt.

    Heartattack
    Board off Sprung, bei dem die Beine senkrecht Richtung Himmel (parallel zu den Leinen) in der Luft weggestreckt werden. Das Board wird an der Handle oder am Rail mit gestrecktem Arm gehalten.

    Hochleister
    Kite mit einem hohen AR: sehr gestreckte Form für höhere Leistung und Performance.

    Höhelaufen
    Hart am Wind (bis zu einem Winkel von ca. 45°) fahren, um zu einem Ziel in Luv zu gelangen.

    Indy
    Die hintere Hand greift die Zehen-Kante des Boards zwischen den Füßen.

    Inflatable Kite
    Tubekite: Aufblasbarer Schlauchschirm/ Luftbefüllter Kite. Ein Kite mit einem Gerüst aus luftgefüllten Schläuchen. Er schwimmt auf dem Wasser und ist leicht aus dem Wasser zu starten.

    Intermediate
    Kites mit einem noch sehr guten Leistungspotential aber einem einfacheren Handling als ein Hochleister.

    Inverted
    Alle Sprünge, bei denen sich das Board über Kopfhöhe befindet.

    Jibe (Gybe)
    Halse

    Judo Air
    Sprung bei dem ein Fuß aus der Schlaufe gezogen wird und das Bein dann gerade weggestreckt wird.

    Jump
    Sprung.

    KGB
    Backroll kombiniert mit einem Backside 360° Handlepass.

    Kiteboarding
    Amerik.: Kitesurfen.

    Knoten
    Engl.: Knots. Beim Kiten eine Maßeinheit für die Windgeschwindigkeit. 1 Knoten = 1,85 km/h.

    Launch(ing)
    Start des Kites mit Helfer. Self-Launching = Selbststart Eine Technik zum Starten des Kites ohne fremde Hilfe.

    Lee
    Von einem festen Bezugspunkt aus gesehen die Seite, die vom Wind weg zeigt. Die windabgewandte Seite vom Kitepiloten aus betrachtet.

    Leash
    Siehe Boardleash und Safetyleash.

    Lift
    Als Lift wird der Vorgang vom Absprung bis zum höchsten Punkt des Sprunges bezeichnet.

    Loaded
    Stark aufgebaute Spannung in den Leinen durch extremes Ankanten des Boards.

    Luv
    Von einem festen Bezugspunkt aus gesehen die Seite, die zum Wind hin zeigt. Die windzugewandte Seite vom Kitepiloten aus betrachtet.

    Mobius
    Backroll kombiniert mit einem Frontside 360° Handlepass.

    Move
    Manöver

    Mute
    Die vordere Hand greift die Boardrail auf der Zehen-Kante in Höhe des vorderen Fußes.

    Neutrale Position
    Beschreibt einen Ort im Windfenster, wo der Kite die geringste Kraft entfaltet. Dieser Ort ist direkt über dem Kiter im sogenannten Zenit.

    Neutrale Zone
    Sie liegt direkt neben dem Zenit beidseitig entlang des Windfensterrandes. Hier entwickelt der Kite die geringste Kraft und stellt eine relativ sichere Zone für den Kiter da.

    New School Kite
    Kite, der über gute Eigenschaften für die neuen Manöver wie z.B. Kiteloops verfügt.

    Nic Nac
    Judo Air bei dem das Bein einmal oberhalb und einmal unterhalb des Boards gestreckt wird.

    No Foot
    Auch: Board off. Sprung, bei dem das Board kurzzeitig komplett von den Füßen genommen wird.

    Nose
    Als Nose wird immer das in Fahrtrichtung nach vorne zeigende Ende eines Twintip-Boards bezeichnet oder der Bug eines Directional-Boards.

    Off the wind
    Vorwindkurs

    Off-Shore
    Wind weht vom Land aufs Wasser. Diese Windrichtung kann gefährlich werden, da man vom Kite immer aufs Meer hinaus gezogen wird. Windrichtung zum Kiten möglichst meiden.On-Shore Auflandiger Wind. Wind weht vom Wasser aufs Land.

    One Foot
    Sprung, bei dem kurzzeitig ein Fuß aus der Schlaufe genommen wird. Das Board wird solange an der Rail gehalten.

    On-Shore
    Wind weht vom Wasser aufs Land. Diese Windrichtung kann gefährlich werden, da man schnell vom Kite übers Land gezogen werden kann. Besondere Vorsicht hierbei beim Starten und Landen. Beim Fahren großen Sicherheitsabstand zum Land lassen.

    Overpowered
    Überpowered. Eine Situation, in der ein Kitepilot mit einem Kite unterwegs ist, der für sein Können, sein Gewicht, seine Kraft und die gerade herrschenden Bedingungen zu groß ist.

    Pads
    Weiche Abpolsterung für die Füße.

    Powerzone
    Diese Zone befindet sich etwas tiefer im Windfenster un stellt den Flugbereich des Kites dar, in dem er den stärksten Zug entwickelt.

    Projezierte Fläche
    Die Fläche des Kites, die für den Auftrieb verantwortlich ist. Bei Tubekites ist diese deutlich kleiner als die ausgelegte Fläche.

    Quertube
    Querschläuche eines Tubekites, die das Profil stabilisieren.

    Quick Release
    Safety Notauslöser, um feste Verbindungen zum Kite in Notsituation schnell zu lösen.

    Rail
    Die Kante des Boards.

    Relaunch
    Technik, um den Kite wieder alleine aus dem Wasser starten zu können.

    Rewind
    Zurück. Hier: Bezeichnet immer die Gegenbewegung nach einer Rotation, so dass die Endposition immer gleich der Ausgangsposition ist. Beispiel: Backloop Rewind bedeutet, dass nach dem Backloop während des gleichen Sprunges noch eine Vorwärtsrotation erfolgt, um sich wieder auszudrehen.

    S-Bend
    Air Raley kombiniert mit einer Vorwärtsrotation.

    Safety-Leash
    Sicherheitsleine zwischen Kite und Pilot, damit der Kite in Gefahrensituationen losgelassen werden kann, aber trotzdem keinen gefährdet.

    Scissor
    Kurzzeitiges vertwisten des Körpers in eine 180° Vorwärtsrotation und wieder zurück (‚Rewind’) während eines Sprunges.

    Shape
    Geometrie eines Boards, Stärke der Taillierung.

    Sideonshore
    Wind, der schräg auflandig weht. Beim Starten und Landen in Ufernähe ist Vorsicht geboten.

    Sideoffshore
    Wind, der schräg ablandig weht. Auch hier ist wie bei ablandigem Wind Vorsicht geboten, da der Kite immer aufs Meer hinaus zieht.

    Sideshore
    Wind, der parallel zum Ufer weht. Idealer Wind zum Kiten.

    Sinus-Bögen
    Bei wenig Wind muss man den Kite kontinuierlich rauf und runter fliegen. Bei der Vorwärtsbewegung zeichnen sich dann Sinus-Wellen in den Himmel.

    Slim-Chance
    Frontloop inverted mit 360° Handlepass.

    Softkite
    Zellschirm. Auch Matte genannt. Profil ergibt sich durch Staudruck innerhalb der einzelnen Zellen.

    Softzone
    Flugbereich des Kites, in dem er mäßigen Zug entwickelt.

    Stall
    Ein Strömungsabriss, der Kite kippt und fällt vom Himmel.

    Strap
    Schlaufe

    Struts
    Luftkammertaschen. In diesen röhrenförmigen Taschen stecken die aufblasbaren Schläuche (Bladder), die dem Kite sein Profil geben.

    Superman
    Board off Sprung, bei dem der Körper waagerecht zur Wasseroberfläche komplett gestreckt wird. Das Board wird an der Handle oder an einer Kante gehalten.

    Surface Pass
    Handlepass bei Gleitfahrt auf dem Wasser mit Boarddrehung um die vertikale Achse aus ‚normaler’ Fahrposition (360°) oder aus Switch (180°).

    Switch Jump
    Sprung aus der Switch-Stance Position.

    Switch Stance
    ‚Rückwärtsfahren’, dabei zeigen die Zehen zur Luvseite. Aus der ‚normalen’ Fahrposition kommt man in die Switch-Stance Position durch eine 180° Boarddrehung um die vertikale Boardachse über die Leeseite.

    Table Top
    Die Board-Unterseite zeigt bei diesem Sprung nach oben. Das Board befindet sich dabei über Kopfhöhe und der Körper ist vertwistet.

    Tail
    Als Tail wird immer das in Fahrtrichtung nach hinten zeigende Ende eines Twintip-Boards bezeichnet oder das Heck eines Directional-Boards.

    Tantrum
    Einhändiger Vulcan.

    Tip
    Die beiden Flügelenden des Kites werden als Tip bezeichnet.

    To blind
    Positionswechsel durch eine 180° Boarddrehung über die Luvseite um die vertikale Boardachse in die Blind Position.

    To switch
    Positionswechsel durch eine 180° Boarddrehung über die Leeseite um die vertikale Boardachse in die Switch-Stance Position.

    Trainer Kite
    Ein kleiner Lernkite für den Einsatz an Land.

    Transition Jump
    Alle Sprünge, die einen Richtungswechsel beinhalten.

    Transition
    Richtungswechsel.

    Tubekite
    Schlauchschirm. Ein Kite mit einem Gerüst aus luftgefüllten Schläuchen. Er schwimmt auf dem Wasser und ist leicht aus dem Wasser zu starten.

    Twintip
    Symmetrisches Board. Man kann es in beide Richtungen fahren. Die Längen dieser Boards liegen zwischen 90-180 cm.

    Unhooked
    Der Kiter ist mit dem Loop nicht im Trapez eingehakt. Er hält den Kite nur mit der Kraft seiner Arme.

    Underpowered
    Unterpowered. Eine Situation, in der ein Kitepilot mit einem Kite fährt, der für sein Können, sein Gewicht, seine Kraft und die gerade herrschenden Bedingungen zu klein ist und zu wenig Power bestizt.

    Upwind
    Windzugewandt – die Richtung aus der der Wind weht. Gegen den Wind.

    Varial
    Board off Jump, bei dem das Board an den Heckfinnen genommen, um 360° rotiert und am Rail oder der Handle wieder aufgefangen wird.

    Vulcan
    S-Bend to Switch.

    Wasserstart
    Starttechnik um auf das Board und ins Fahren zu kommen.

    Windfenster
    Flugbereich des Kites.

    Windfensterrand
    Flugbereich des Kites, in dem er den geringsten Zug entwickelt und sich am besten kontrollieren lässt.

    Windrange
    Der Windbereich, in dem ein Kite geflogen werden kann.

    Zenit
    Höchster (neutraler) Punkt am Windfensterrand
    Soulfly